Deutsche Radio Philharmonie - "Für Engelszungen und feuergeläuterte Seelen" Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 "Die Große" Anton Bruckner: Te Deum für Soli, Chor und Orchester Meredith Wohlgemuth, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Matthew Swensen, Tenor Manuel Winckhler, Bass Deutsche Radio Philharmonie Philharmonischer Chor München Ltg.: Pietari Inkinen Aufzeichnung des SR vom 15.09.2024 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Basilikakonzert Ottobeuren Philharmonischer Chor München Deutsche Radio Philharmonie Leitung: Pietari Inkinen Solisten: Meredith Wohlgemuth, Sopran; Marie Henriette Reinhold, Alt; Matthew Swensen, Tenor; Manuel Winckhler, Bass Anton Bruckner: Te Deum C-Dur; Franz Schubert: "Große C-Dur-Sinfonie", D 944 Aufnahme vom 15. September 2024 aus der Basilika Ottobeuren Die Deutsche Radio Philharmonie feiert Bruckners 200. Geburtstag Zusammen mit dem Philharmonischen Chor München gastiert die Deutsche Radio Philharmonie in der spätbarocken Basilika Ottobeuren. "Für Engelszungen, Gottselige, gequälte Herzen und feuergeläuterte Seelen" steht in Anton Bruckners Partitur über seinem Te Deum. Die Uraufführung des opulenten Chor-Orchesterwerks war einer der größten Erfolge seiner Karriere. Der sonst so selbstkritische Komponist, der die meisten Sinfonien mehrfach überarbeitet hat, war mit seiner Hymne an Gott mehr als zufrieden. Das Te Deum war der Stolz seines Lebens, seine Eintrittskarte in den Himmel. In den oft zitierten "himmlischen Längen" schwelgt die DRP zur Einstimmung ins Basilikakonzert aus Ottobeuren mit Schuberts Großer C-Dur-Sinfonie.
Die Deutsche Radio Philharmonie feiert Bruckners 200. Geburtstag Zusammen mit dem Philharmonischen Chor München gastiert die Deutsche Radio Philharmonie in der spätbarocken Basilika Ottobeuren. "Für Engelszungen, Gottselige, gequälte Herzen und feuergeläuterte Seelen", steht in Anton Bruckners Partitur über seinem Te Deum. Die Uraufführung des opulenten Chor-Orchesterwerks war einer der größten Erfolge seiner Karriere. Der sonst so selbstkritische Komponist, der die meisten Sinfonien mehrfach überarbeitet hat, war mit seiner Hymne an Gott mehr als zufrieden. Das Te Deum war der Stolz seines Lebens, seine Eintrittskarte in den Himmel. In den oft zitierten "himmlischen Längen" schwelgt die DRP zur Einstimmung ins Basilikakonzert aus Ottobeuren mit Schuberts Großer C-Dur-Sinfonie. Anton Bruckner Te Deum für Soli, Chor und Orchester Franz Schubert Sinfonie C-Dur D944 "Die Große" Meredith Wohlgemuth, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Matthew Swensen, Tenor Manuel Winckhler, Bass Philharmonischer Chor München Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Aufnahme vom 15. September 2024 aus der Basilika Ottobeuren
Die Deutsche Radio Philharmonie feiert Bruckners 200. Geburtstag Zusammen mit dem Philharmonischen Chor München gastiert die Deutsche Radio Philharmonie in der spätbarocken Basilika Ottobeuren. "Für Engelszungen, Gottselige, gequälte Herzen und feuergeläuterte Seelen" steht in Anton Bruckners Partitur über seinem Te Deum. Die Uraufführung des opulenten Chor-Orchesterwerks war einer der größten Erfolge seiner Karriere. Der sonst so selbstkritische Komponist, der die meisten Sinfonien mehrfach überarbeitet hat, war mit seiner Hymne an Gott mehr als zufrieden. Das Te Deum war der Stolz seines Lebens, seine Eintrittskarte in den Himmel. In den oft zitierten "himmlischen Längen" schwelgt die DRP zur Einstimmung ins Basilikakonzert aus Ottobeuren mit Schuberts Großer C-Dur-Sinfonie. Anton Bruckner Te Deum Franz Schubert Sinfonie C-Dur D944 "Die Große" Meredith Wohlgemuth, Sopran Marie Henriette Reinhold, Alt Matthew Swensen, Tenor Manuel Winckhler, Bass Philharmonischer Chor München Deutsche Radio Philharmonie Leitung: Pietari Inkinen Aufnahme vom 15. September 2024 aus der Basilika Ottobeuren
Die Deutsche Radio Philharmonie feiert Bruckners 200. Geburtstag Deutsche Radio Philharmonie Philharmonischer Chor München Meredith Wohlgemuth (Sopran) Marie Henriette Reinhold (Alt) Matthew Swensen (Tenor) Manuel Winckhler (Bass) Leitung: Pietari Inkinen Anton Bruckner: Te Deum für Soli, Chor und Orchester Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 "Die Große" C-Dur D 944 (Konzert vom 15. September 2024 in der Basilika Ottobeuren) "Für Engelszungen, Gottselige, gequälte Herzen und feuergeläuterte Seelen" steht in Anton Bruckners Partitur über seinem Te Deum. Die Uraufführung des opulenten Chor-Orchesterwerks war einer der größten Erfolge seiner Karriere. Der sonst so selbstkritische Komponist, der die meisten Sinfonien mehrfach überarbeitet hat, war mit seiner Hymne an Gott mehr als zufrieden. Das Te Deum war der Stolz seines Lebens, seine Eintrittskarte in den Himmel. In den oft zitierten "himmlischen Längen" schwelgt die DRP zur Einstimmung ins Basilikakonzert aus Ottobeuren mit Schuberts Großer C-Dur-Sinfonie.
Salle Pleyel, Paris Aufzeichnung vom 27.05.2024 Beth Gibbons und Band Moderation: Carsten Beyer Die Trip-Hop-Legende Beth Gibbons kehrt nach langer Pause auf die Bühne zurück. Beth Gibbons wurde in den 1990er-Jahren bekannt als Sängerin der Band Portishead. Ihre unverwechselbare, melancholische Stimme hat den Trip-Hop-Sound der Band nachhaltig geprägt und ist bis heute vielen Musikfans im Ohr. Im Mai 2024 hat sich Gibbons nach langer Pause zurückgemeldet: "Lives Outgrown" heißt ihr Solo-Debüt, das von Fans und Kritikern gleichermaßen gefeiert wurde. Bei "In Concert" erleben Sie Beth Gibbons und ihre Band bei einem Konzert im Rahmen ihrer umjubelten "Lives Outgrown"-Tour in der Pariser Salle Pleyel.
Shimmering Water Klavierrecital Kôtarô Fukuma zum Thema "Wasser" Kohei Kondo "Prayer on the Seashore" Tôru Takemitsu "Rain Tree Sketch" Thierry Huillet "7 Haiku sur le thême de l" eau" Karen Tanaka "Water Dance" Ichiro Nodaira "Couleurs de l"eau et de la terre" Ryuichi Sakamoto "Aqua" u.a. Kôtarô Fukuma, Klavier Aufnahme vom 7.6.2024 im Japanischen Kulturinstitut Köln Am Mikrofon: Ingo Dorfmüller Das Schriftzeichen für die erste Silbe seines Namens - "Kô" - habe im Japanischen auch die Bedeutung "schimmerndes Wasser", so der japanische Pianist Kôtarô Fukuma. Daraus entwickelte er die Idee eines Konzertprogramms rund um dieses Sujet, ausschließlich mit zeitgenössischen Kompositionen aus Japan und Europa. Darin werden Beziehungen zu Formen der japanischen Literatur, vor allem zum Haiku, und zur bildenden Kunst hergestellt. Aber auch der europäische Blick auf Japan kommt vor - in virtuosen Klavierminiaturen von Thierry Huillet. Das musikalische Spektrum reicht von jungen japanischen Komponisten unterschiedlicher stilistischer Ausrichtung über moderne Klassiker wie Toru Takemitsu bis hin zum Pop, für den Ryuichi Sakamoto steht.
