„Fisch zu viert“ von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer ist ein echtes Kammerspiel: Drei Schwestern und ihr treuer Diener Rudolf leben seit Jahren zusammen unter einem Dach. Doch das einst harmonische Miteinander beginnt zu bröckeln, denn Rudolf weiß mehr über die Schwestern, als diesen lieb ist.
Als Rudolf plötzlich Forderungen stellt, entspinnt sich ein tödliches Intrigenspiel, das in einem grotesken Finale gipfelt. Das Stück behandelt mit bissigem Humor Themen wie Gier, Moral und Macht - und hält Sie bis zur letzten Minute in Atem.
Mit Adelheid Seeck, Elisabeth Wiedemann, Gisela Zoch und Richard Lauffen
Regie: Gert Westphal
hr/BR 1970 | 80 Min.
(Audio verfügbar bis 01.01.2026)
Ein bis heute nicht aufgeklärter Fall: Wurde Émile Zola, Schriftsteller und Fürsprecher in der Dreyfus-Affäre ermordet? 1902 ermitteln Kommissar Joubert und sein Assistent. Von Christoph Prochnow www.deutschlandfunkkultur.de, Kriminalhörspiel
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