Die Spielemesse in Essen beginnt. Erwartet werden mehr als 200.000 Besucherinnen und Besucher. Spiele würden viele Grundfähigkeiten des Lebens lehren, etwa den Umgang mit Frust und Trauer, sagt Spieleforscher Jens Junge. Spielen sei "eine Grundfunktion".
Von WDR5.
Die Eskalation in Nahost geht weiter, immer mehr Gruppen und Länder werden hineingezogen. Als Mediatoren würden sich die Golfstaaten anbieten, sagt Philipp Dienstbier von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Druck auf den Iran könne vor allem China ausüben.
Von WDR5.
Grenzkontrollen sollen die illegale Migration nach Deutschland einschränken. Für die Bundespolizei würden diese Kontrollen in den kommenden Monaten aber noch eine "sehr große Herausforderung" werden, sagt Andreas Roßkopf von der Gewerkschaft der Polizei. Von WDR5.
Inmitten der Eskalation in Nahost bleibt die humanitäre Lage in Gaza katastrophal. "Wir kämpfen stark, um genügend Lebensmittel in den Gazastreifen zu bekommen", sagt Martin Frick vom UN-Welternährungsprogramm. "Die gesamte Bevölkerung hungert." Von WDR5.
Die UNESCO hat das Hebammenwesen in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. "Es würde weiterhelfen, wenn diese Anerkennung auch politisch ankommen würde", sagt die freiberufliche Hebamme Pauline Westermann. Sie wünsche sich mehr Rückhalt. Von WDR5.
Nach Einführung sehr hoher Parkgebühren für schwere Autos in Paris fordern Experten ähnliche Maßnahmen in Deutschland. "Da muss sich dringend etwas ändern", sagt Uta Bauer, Projektleiterin Bereich Mobilität am Deutschen Institut für Urbanistik. Von WDR 5.
Das israelische Militär greift die Hisbollah im Libanon nun auch mit Bodentruppen an. Etwa eine Million Menschen sollen auf der Flucht sein. Lara Dovifat von Ärzte ohne Grenzen berichtet, wie die Organisation versucht, nun schnell Hilfe zu leisten.
Von WDR 5.
Sachsens Vize-Ministerpräsident und SPD-Ostbeauftragter Martin Dulig sieht weiterhin große Unterschiede zwischen Ost und West. Er erlebe in Ostdeutschland viele Menschen mit einer "nachholenden Wut". Von WDR 5.
