Konzerte im Radio

Konzerte

Mittwoch 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Heitor Villa-Lobos: Chôro Nr. 1 Frank Bungarten (Gitarre) Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Lena Neudauer, Raphael Christ (Violine) Leitung: Wolfram Christ Johann Friedrich Eck: Konzert für 2 Violinen und Orchester A-Dur op. 8 Carl Stamitz: Sinfonie für 2 Orchester Es-Dur "Echosinfonie" (Konzert vom 5. November 2009 in der Fruchthalle Kaiserslautern) Sergej Prokofjew: Walzer aus "Krieg und Frieden" op. 91, Bearbeitung Martha Argerich, Sergei Babayan (Klavier) Sergej Rachmaninow: Frühlingsfluten op. 14 Nr. 11 Asmik Grigorian (Sopran) Lukas Geniusas (Klavier) Camille Saint-Saëns: Caprice über dänische und russische Themen op. 79 Andrea Oliva (Flöte) Francesco di Rosa (Oboe) Stefano Novelli (Klarinette) Akanè Makita (Klavier) Antonìn Dvorák: Legenden op. 59 Tschechische Philharmonie Leitung: Charles Mackerras

Mittwoch 18:00 Uhr radio hbw

Live Lounge unplugged

Jörg Hecker singt und spielt auf der Akustik­gitarre die größten Hits und musika­lischen Geheim­tipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungs­volle Rock- und Pop­klas­siker treffen auf sanfte Balladen, zeit­lose Ever­greens auf das neue Jahr­tausend und Alt­bekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.

Mittwoch 20:00 Uhr NDR Blue

Nachtclub in Concert

Mittwoch 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Daniela Candillari dirigiert das Orchester der Deutschen Oper Berlin und den Chor der Deutschen Oper Berlin Konzertaufnahme vom 27.09.2022 in der Berliner Philharmonie Léo Delibes Lakmé, Oper in drei Akten (Konzertante Aufführung) Josh Lovell (Tenor) Dean Murphy (Bariton) Aigul Khismatullina (Sopran) Thomas Lehmann (Bariton) Mireille Lebel (Mezzosopran) Thomas Cilluffo (Tenor) Hye Young Moon (Sopran) Arianna Manganello (Mezzosopran) Sylvie Brunet Grupposo (Mezzosopran) Andrew Dickinson (Tenor) Kyle Miller (Bariton)

Mittwoch 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Historisches Funkhaus Nalepastraße, Berlin Aufzeichnung vom 15.06.2024 Forumkonzert - Memories and Imagination John Tavener Magnificat Tomás Luis de Victoria "Credo" aus: Missa "Ave Maris Stella" Anton Bruckner "Os Justi" Giacomo Carissimi "Plorate, filii Israel" aus: "Jephte" Robert White "Christe qui lux es et Dies" Gustav Holst "Ave Maria" Alec Roth Sol Justitiae Peter Cornelius Requiem RIAS Kammerchor Berlin Leitung: Justin Doyle

Mittwoch 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Musik aus der Region

2. Ensemblekonzert Forbach Pure Lust am Rhythmus Theresa Jensen und Helmut Winkel, Violine Jessica Sommer und David Kapchiev, Viola Adriana Schubert und Mario Blaumer, Violoncello Jörg Widmann 180 Beats per Minute für Streichsextett August Klughardt Streichquintett g-Moll op. 62 Antonín Dvorák Streichsextett A-Dur op. 48 Aufnahme vom 28. Februar 2024 aus dem Burghof in Forbach

Mittwoch 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Claudia Belemann 10 Jahre Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters Die Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters feiert ihr 10jähriges Bestehen: natürlich mit den aktuellen Akademist:innen. In Quintett- und Oktettformationen führen sie Werke von Fazil Say, Carl Nielsen und Felix Mendelssohn Bartholdy auf. Wenn man sein Musikhochschuldiplom in der Tasche hat, ist das Lernen nicht vorbei. Im Gegenteil: Bei der ersten Probe in einem Profiorchester beginnt es von vorn! Seit 2013 können junge Instrumentalistinnen und Instrumentalisten in der Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters praktische Erfahrungen sammeln. Mit gestandenen Mentor:innen des Klangkörpers an ihrer Seite wirken sie zwei Jahre lang bei sinfonischen Aufführungen mit, erarbeiten Kammermusik und erlernen die speziellen Traditionen, die in den über 75 Jahren Orchestergeschichte gewachsen sind. Wie viel Sinn dies macht, hat sich in den zurückliegenden Jahren bereits erwiesen: die Absolvent:innen der Orchesterakademie konnten hochattraktive Stellen in der Orchesterlandschaft besetzen, etliche qualifizierten sich sogar direkt für Positionen im WDR Sinfonieorchester. Der 10. Geburtstag dieser wichtigen Nachwuchsinstitution will gefeiert werden: Die aktuellen Akademist:innen führen in Quintett- und Oktettformationen Werke von Fazil Say, Carl Nielsen und Felix Mendelssohn Bartholdy auf. Die Schirmherrschaft hat der Geiger Frank Peter Zimmermann. Fazil Say: Alevi Dedeler raki masasinda, op. 35 für Bläserquintett Carl Nielsen: Bläserquintett, op. 43 Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichoktett Es-Dur, op. 20 Teresa Cabezas Campoy, Flöte; Francesca Mattioli, Oboe; Louisa Perry, Klarinette; Ece Nur Özer, Fagott; Jan Breer, Horn; Linda Guo, Mascha Wehrmeyer, Boglárka Erdös und Victor Andrey, Violine; Annina Stupan und Sophie Nickel, Viola; Paula Madden, Violoncello; Johannes Henning, Kontrabass Aufnahme aus dem Kölner Funkhaus

Mittwoch 20:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzert der Münchner Philharmoniker

Leitung: Joana Mallwitz Solistin: Anna Vinnitskaya, Klavier Béla Bartók: "Der wunderbare Mandarin", Suite; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll; Zoltán Kodály: "Háry János-Suite" Aufnahme vom 15./16. Juni 2024 in der Münchner Isarphilharmonie im Gasteig HP8 Die deutsche Dirigentin Joana Mallwitz, 37, und die russische Pianistin Anna Vinnitskaya, 40, haben beide unabhängig voneinander in Corona-Konzerten 2020 bei den Münchner Philharmonikern debütiert . Mitte Juni kamen sie nun zusammen und präsentierten eines der "Schlachtrösser" der Klavierliteratur, das b-Moll-Konzert von Peter Tschaikowsky. Das passte gut, denn gerade dieses Klavierkonzert lebt vom engen Wechselspiel zwischen Solistin und Orchester. Tschaikowskys Dauerbrenner rahmte Joana Mallwitz mit zwei ungarischen Meisterwerken ein, Paradestücken für Spitzenorchester, mit denen die gehypte Dirigentin alles an Brillanz und Klangmagie aus den Münchner Philharmonikern herauskitzeln konnte. Béla Bartóks Tanzpantomime "Der wunderbare Mandarin" hatte bei der Kölner Uraufführung 1926 einen derartigen Theaterskandal ausgelöst, dass der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer weitere Aufführungen kurzerhand verbot. Das lag vor allem am vorgeblich "unmoralischen" Sujet, das um einen erlösungssüchtigen Chinesen im Zuhälter-Milieu kreist - aber noch heute wirkt die wild pulsierende Musik Bartóks mit ihren schrillen Dissonanzen und jaulenden Glissandi kompromisslos modern. Um die Musik zu retten, erstellte Bartók aus dem Ballett eine Konzertsuite - ein Verfahren, das er auch dem befreundeten Kollegen Zoltán Kodály riet. Im Gegensatz zu Bartók ist Kodálys Singspiel über den Aufschneider "Háry János" seit seiner Budapester Uraufführung im selben Jahr 1926 bis heute ein Riesenerfolg bei seinen Landsleuten. Außerhalb Ungarns hört man im Konzertsaal eben die "Háry-János-Suite", in der man den fantastischen Abenteuern des Titelhelden gerne folgt, auch wenn sie frei erfunden sind. Voller Ironie und Pomp zeichnet Kodály darin das pralle Volksleben, das er mit dörflicher Folklore würzte. Nicht umsonst wurde das Intermezzo in Form eines Verbunkos, eines traditionellen Werbungstanzes, zum Hit.

Mittwoch 21:00 Uhr SRF 2 Kultur

Neue Musik im Konzert

Konzertaufnahmen von Radio SRF 2 Kultur aus der aktuellen Musikszene.

Mittwoch 21:03 Uhr SWR Kultur

NOWJazz

Jazzfest Berlin 2023 - Irreversible Entanglements Von Ulrich Kriest Für Fans des "Politischen" in der improvisierten Musik ein wahrgewordener Traum: Das US-Quintett Irreversible Entanglements, zusammengefunden im Rahmen eines Benefizkonzerts gegen rassistische Polizeigewalt, fusionierte die aktivistischen Spoken Word-Performances von Moor Mother mit guter, alter Fire Music. "Irreversible Entanglements" sind so rasant zur gefeierten Vorzeigeband eines politisch informierten Jazz geworden, dass die Musikerinnen und Musiker ihr Heil in der Ausdifferenzierung ihrer Mittel und ihres Sounds suchten. Hier zu hören in Aufnahmen vom Jazzfest Berlin 2023. Tcheser Holmes, Aquiles Navarro, Keir Neuringer, Luke Stewart, Camae Ayewa: Jazzfest Berlin 2023: Irreversible Entanglements (Live: Berlin, Haus der Berliner Festspiele, Seitenbühne, 04.11.2023, 22:00 Uhr) Irreversible Entanglements Camae Ayewa Keir Neuringer Aquiles Navarro Luke Stewart Tcheser Holmes

Mittwoch 22:05 Uhr Deutschlandfunk

Spielweisen

Auswärtsspiel - Konzerte aus Europa Internationales Kirchenmusikfestival Oslo 2024 Tyler Futrell Aus: Rest - A requiem for strings and voices Thomas Tallis Nattsalme (Night Psalm) Thomas Tallis If ye love me Thomas Tallis Spem in alium Det Norske Solistkor Ensemble Allegria Leitung: Grete Pedersen Aufnahme vom 14.3.2024 aus der Oslo Domkirke Am Mikrofon: Babette Michel Von außen eher unscheinbar, von innen einladend zum andächtigen Gesang: Mit Orgel, buntbemalter Holzdecke, farbigen Glasfenstern, grün-goldenen Kirchenbänken und fein geschnitzter Kanzel ist die Oslo Domkirke am Stortorget-Platz im Zentrum der norwegischen Hauptstadt ein besonderer Ort der Einkehr und beliebter Konzertort für das Internationale Kirchenmusikfestival von Oslo. Aufgeführt wurden beim diesjährigen Festival u.a. moderne Versionen von Werken des Reformations-Komponisten Thomas Tallis. Dazu die Premiere eines neuen Requiems für Streicher und Stimmen von Tyler Futrell. Alles unter Leitung von Grete Petersen, die erfüllt ist von ihrer Arbeit als Dirigentin und Chorleiterin, vor allem wenn sie mit den 26 handverlesenen Stimmen ihres eigenen Solisten-Chors "Det Norske Solistkor" agiert.

Dienstag Donnerstag

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