Konzerte im Radio

Konzerte

Dienstag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Fine Arts Quartet Stefan de Leval Jezierski (Horn) Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett Es-Dur KV 407 (386c) (Konzert vom 7. September 2006 im Neuen Schloss Stuttgart) Antonín Dvorák: Streicherserenade E-Dur op. 22 Deutsche Streicherphilharmonie Leitung: Wolfgang Hentrich Giuseppe Verdi: "Falstaff", Arie der Nannetta (3. Akt), Bearbeitung Regula Mühlemann (Sopran) CHAARTS Chamber Artists Milij Balakirew: Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll Dinara Klinton (Klavier) Niederrheinische Sinfoniker Leitung: Mihkel Kütson Ernest Chausson: Viviane, Sinfonische Dichtung op. 5 Orchestre National de Lyon Leitung: Nikolaj Szeps-Znaider Fine Arts Quartet Danilo Rossi (Viola) Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett D-Dur KV 593 (Konzert vom 7. September 2006 im Neuen Schloss Stuttgart)

Dienstag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Sommerliche Musiktage Hitzacker Konzertsaal VERDO Aufzeichnung vom 29.07.2024 Gabriel Fauré Lieder Johannes Brahms Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 Modest Mussorgski "Bilder einer Ausstellung" Fauré Quartett Erika Geldsetzer, Violine Sascha Frömbling, Viola Konstantin Heidrich, Violoncello Dirk Mommertz, Klavier

Dienstag 20:03 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Kirsten Betke und Kirsten Betke "A quattro violini" - Geigenzauber im Quadrat Der Alte-Musik-Spezialist Johannes Pramsohler und sein Pariser Ensemble Diderot haben für die Brühler Schlosskonzerte Raritäten der barocken Violinmusik aus Italien und Frankreich ausgegraben: Sie faszinieren mit dem geballten Klang von vier Geigen. Bei den Brühler Schlosskonzerten haben Johannes Pramsohler und sein Ensemble Diderot eine Spezialität der - vor allem - italienischen Geigenkunst des 17. Jahrhunderts ins Visier genommen: Sonaten, die mit gleich vier Violinen besetzt sind. "Diese Stücke sind fabelhafte Einzelstücke", sagt Johannes Pramsohler. "Es gibt nämlich keine Sammlungen mit Sonaten für vier Violinen, sondern von jedem Komponisten nur eine für diese Besetzung. Was dabei besonders fasziniert, ist dieser geballte Geigenklang im Sopranbereich." Kantable Schmuckstücke der italienischen Meister Legrenzi, Rossi und Buonamente kombiniert das Ensemble mit Sonaten, die ein anonym gebliebener Italiener womöglich in England geschrieben hat. Italienisches lässt der Jacques Aubert in seinen französischen Stil einfließen, unter anderem in einem in Konzertform gegossenen Glockenspiel. Salamone Rossi Sonata g-Moll a 4 violini e 2 bassi aus: "Il quarto libro de varie sonate" Giovanni Battista Buonamente Sonata prima G-Dur a 4 violini aus: "Sonate e canzoni, libro sesto" Giovanni Legrenzi Sonata G-Dur op. 8 Nr. 9 "La Squarzona" Sonata C-Dur op. 8 Nr. 10 "La Cremona" Sonata a-Moll op. 10 Nr. 3 "La Cetra" Anonymus Sonata D-Dur a 5 con concertino Sonata B-Dur a 5 con 4 violini obbligati Jacques Aubert (1689-1753) Concerto e-Moll op. 26 Nr. 4 für 4 Violinen und Basso continuo "Le Carillon" Georg Philipp Telemann (1681-1767) Concerto C-Dur TWV 40:203 für 4 Violinen ohne Bass Jacques Aubert Concerto D-Dur op. 26 Nr. 3 für 4 Violinen und Basso continuo Ensemble Diderot Roldán Bernabé, Simone Pirri, Mario Konaka, Violine Gulrim Choï, Violoncello François Leyrit, Kontrabass Philippe Grisvard, Cembalo und Orgel Violine und Leitung: Johannes Pramsohler Aufnahme vom 5. Juli 2024 aus der Schlosskirche, Brühl Moderation: Kirsten Betke Redaktion: Richard Lorber

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