Konzerte im Radio

Konzerte

Donnerstag 00:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Neue Musik

Kompositionen von Annesley Black "Screaming Sisters" für Instrumentalensemble und Live-Elektronik (2022) ensemble recherche "A sound, a narrow, a channel, an inlet, the straits, the barrens, the stretch of a neck" für Orchester (2023) Staatsorchester Stuttgart Leitung: Pablo González

Donnerstag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Ethel Smyth: Suite für Klavier E-Dur Liana Serbescu (Klavier) London Philharmonic Orchestra Frank Peter Zimmermann (Violine) Leitung: Edward Gardner Edward Elgar: Violinkonzert h-Moll op. 61 Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 (Konzert vom 3. Februar 2024 in der Royal Festival Hall, London) Antonio Vivaldi: Fagottkonzert a-Moll RV 497 Sophie Dervaux (Fagott) La Folia Barockorchester

Donnerstag 20:00 Uhr NDR kultur

Das Konzert

Fokus Wiener Klassik bei den Merseburger Orgeltagen Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219 Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Camerata Salzburg Alexander Sitkovetsky, Konzertmeister Leitung Aufzeichnung vom 12.09.2024 im Dom Merseburg 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter

Donnerstag 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Fokus Wiener Klassik bei den Merseburger Orgeltagen Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A Dur KV 219 Sinfonie Nr. 40 g Moll KV 550 Camerata Salzburg Alexander Sitkovetsky, Konzertmeister & Leitung (Aufnahme v. 12.09.2024, Dom Merseburg)

Donnerstag 20:00 Uhr SRF 2 Kultur

Im Konzertsaal

Davos Festival: Young Artists in Concert Constantin Regamey: Quintett Ann Lepage, Klarinette Jeremy Bager, Fagott Dmitry Smirnov, Violine Samuel Niederhauser, Violoncello Denis Linnik, Klavier Arthur Lourié: Intermezzo Denis Linnik, Klavier Amanda Maier: Klaviertrio Es-Dur Trio Orelon: Judith Stapf, Violine; Arnau Rovira i Bascompte, Violoncello; Marco Sanna, Klavier Konzert vom 14. August 2024, Kongresszentrum Davos Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.

Donnerstag 20:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Konzertabend

Bayreuth Baroque Opera: Aroma di Roma Les Talens Lyriques Leitung: Christophe Rousset Solistin: Sandrine Piau, Sopran Michel Pignolet de Montéclair: "La morte di Lucretia"; Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 1; Domenico Scarlatti: "Tinte a note di sangue"; Alessandro Scarlatti: Sonata nach dem Concerto grosso F-Dur; Georg Friedrich Händel: "Agrippina condotta a morire", HWV 110 Aufnahme vom 8. September 2024 Das Bayreuth Baroque Opera Festival feiert die Barockoper, lenkt den Blick aber in einem Konzert auch auf die Widerstände, denen das Musikdrama in dieser Zeit ausgesetzt war. Vor allem in Rom war die Oper der Kirche ein Dorn im Auge: zu viele heidnische Geschichten, in der Öffentlichkeit singende Frauen, zu viel Sinnlichkeit und Leidenschaft. Immer wieder verboten die Päpste Opernaufführungen über Jahre hinweg. Aber die Komponisten und ihre Auftraggeber waren findig: Sie schrieben Kantaten mit den gleichen Stoffen, die aus der Oper bekannt waren - gewissermaßen konzertante Kurzopern, die an Virtuosität und musikalischem Feuer nicht weniger glänzten. In ihrem Programm "Aroma di Roma" (Der Duft Roms) widmet sich Sandrine Piau, weltweit gefeierte Sopranistin, den Kantaten, die Komponisten aus ganz Europa für Rom und sein pulsierendes Musikleben schrieben, darunter Michel Pignolet de Montéclair, Alessandro Scarlatti und Georg Friedrich Händel. Für orchestrale Power sorgt das diesjährige Residenzorchester von Bayreuth Baroque: Les Talens Lyriques unter der Leitung von Christophe Rousset.

Donnerstag 20:03 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Johannes Zink "Stufen" jüdischer Mystik - Musikfabrik spielt Sarah Nemtsov "Stufen" jüdischer Mystik Archaische Mystik und die Musik der Gegenwart - Sarah Nemtsov macht die jüdische Kabbala zur Grundlage ihres Zyklus" "Ma"Alot", den das Ensemble Musikfabrik in seinem 89. Konzert im WDR uraufgeführt hat. Das Denken in größeren kompositorischen Atemzügen ist der Komponistin Sarah Nemtsov wichtig. Wie in ihrem Zyklus "Ma"Alot", Stufen, den sie 2020 begonnen und in diesem Jahr vollendet hat. "Ma"Alot" ist eine weitere künstlerische Auseinandersetzung mit den Denkmodellen der jüdischen Geistesgeschichte. Der Ausgangspunkt liegt in der Kabbala, der mystischen Tradition des Judentums. Dort werden die Beziehungen zwischen Mensch, Gott, Universum und Schöpfung von zehn untereinander verbundenen Sphären symbolisiert. Drei dieser Sphären oder "Sephirot" hat sich Sarah Nemtsov musikalisch genährt: "Chesed" als dem Prinzip der bedingungslosen Liebe, "Keter" als "dem verborgensten der verborgenen Dinge" und "Malchut" als dem Sinnbild des materiellen Universums. Sarah Nemtsov CHESED (2022) für sechs Instrumente mit Objekten und Elektronik KETER (2020) für verstärkte Bassklarinette, Viola, Violoncello, verstimmte Harfe, präpariertes Klavier und Elektronik MALCHUT (2024) für Ensemble Uraufführung Ensemble Musikfabrik Leitung: Friederike Scheunchen, Dirigentin Aufnahme vom 29. Juni 2024 aus dem WDR Funkhaus Wallrafplatz, Köln Moderation: Johannes Zink Redaktion: Patrick Hahn

Donnerstag 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Beethovenfest Bonn Aula der Universität Bonn Aufzeichnung vom 13.09.2024 Valerie Coleman "Umoja" Edward Elgar Cellokonzert e-Moll op. 85 Fazil Say Sinfonie Nr. 5 Julia Hagen, Violoncello Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Leitung: Nil Venditti

Donnerstag 21:00 Uhr NDR 2

NDR 2 Soundcheck - Die Peter Urban Show

NDR 2 Radiokonzert:50 Jahre LOGO - Feat. Counting Crows, Bonnie Raitt, Dave Matthews Band, Ideal, Jeff Buckley, Nils Lofgren, Blumfeld, The Fixx u.a. - Hamburg, 1981-1997

Mittwoch Freitag

Lautsprecher Teufel GmbH